05. Januar 2016
Warum kämpften Saarländer im spanischen Bürgerkrieg?
(pI) Am Donnerstag, 7. Januar steht im Mittelpunkt unseres Neujahrsempfangs ein bisher weitgehend unbekanntes Kapitel der saarländischen Geschichte.
Als 1936 der mit Hitler und Mussolini verbündete spanische General Francisco Franco gegen die demokratisch gewählte Regierung putschte, meldeten sich über 250 saarländische Männer und Frauen zum Kampf für Freiheit und Demokratie. Etwa 70 Saarländer bezahlten Ihr Engagement mit dem Tod.
Warum aber so viele Saarländer nach Spanien gingen, darüber diskutieren im Saarbrücker Kino Achteinhalb: Max Hewer, Historiker, (Saarbrücken), Henri Wehenkel, Historiker (Luxemburg); Harald Wittstock und Peter Mergen, Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936–1939 (Berlin). Moderation: Dr. Jürgen Albers, SR2-Kulturradio
Zum Auftakt wird die Filmdokumentation des Saarländischen Rundfunks „Hoffen auf Spanien“ aus dem Jahr 1974 aufgeführt. In ihr berichten damals lebende Deutsche Schriftsteller über ihre Erlebnisse und politischen Motive.
Zum Empfang sind alle interessierten herzlich eingeladen!
Der Eintritt ist frei!
Donnerstag, 7. Januar, um 19:00 Uhr
Kino 8 1/2 Nauwieserstr. 19, 66111 Saarbrücken
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