"Helden des Alltags" |
Nachtrag |
Aus der Jugendfeuerwehr wurden übernommen Tobias Fusek, Jonny Römer, Nina Schmitz, Thomas Brünnet, Patricia Freitag, Joshua Jakobs, Dennis Jochem, Thorsten Bernard, Manuel Hawner, Fabius Keller, Mirko Rohe und Mathias Thomaser. In die aktive Wehr als Anwärter sind eingetreten Pascale Blandfort, Andreas Lubjuhn, Stefan Puhl, Daniela Schwarz, Marcel Theobald, Christian Thorn und Marco Spies. Zum Feuerwehrmann bzw. zur Feuerwehrfrau wurden befördert Katharina Bohr, Kevin Engel, Sascha Leipold, Nadine Müller, Bettina Ressing, Maik Bernard, Oliver Nagel und Kai-Oliver Maas. Lisa Geimer, Patrick Lord, Simon Ternig, Manuel Kolb, Christian Meiers und Pascal Fontaine tragen künftig den Titel Oberfeuerwehrmann bzw. Oberfeuerwehrfrau. Hauptfeuerwehrmann/-frau sind nun Christian Diegler, Kerstin Diewald, Robin Germann und Thomas Stötzel. Weiter wurden Johannes Bohr zum Löschmeister, Florian Ressing und Sascha Zwetsch zum Oberlöschmeister, Christian Müller zum Brandmeister und Frank Lay zum Oberbrandmeister befördert. Stefan Selzer und Peter Franz wurden vom Innenministerium für 25 Jahre aktiver Feuerwehrdienst ausgezeichnet, Rudolf Eisenbarth und Albert Bernard für 35 Jahre. Von der Stadt Saarlouis erhielten Hans-Rudolf Quirin, Hermann-Josef Himbert und Herbert Gladel eine Auszeichnung für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst. Für langjährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr wurden vom Landesfeuerwehrverband folgende Ehrungen ausgesprochen: Rudolf Gier, Herbert Gladel, Hermann-Josef Himbert, Edmund Puhl, Hans-Rudolf Quirin (40 Jahre) sowie Horst Diewald, Alfred Lay (50 Jahre) und Werner Meiser und Helmut Jordain (60 Jahre). |
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Artikel Stand 12.09.2009
Ehrungen an der Feuerwache (ab ca. 16.00 Uhr)
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Übung an Victors Residenz (bis ca. 15.30 Uhr)
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Die Feuerwehr, die "Helden des Alltags", demonstrierten am 12.09.2009 bei Victors Residenz ihre professionelle Arbeit, mit der sie schon so häufig größeren Schaden vermeiden halfen bzw. Menschenleben retteten. Ab 16 Uhr gings dann zur Feuerwache Steinrausch, wo Ehrungen stattfanden. RODĒNA schließt sich den Wünschen des Sprechers an und wir drücken gleichfalls ganz heftig BEIDE Daumen, dass auch bei dem nächsten Treffen ALLE Kameraden und Kameradinnen der Feuerwehr wieder zusammenkommen werden und niemandem bei einem der vielen Einsätze etwas passieren wird. |
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